Wenn Kinder mit Lernschwierigkeiten oder einer Lese-Rechtschreibschwäche bzw. einer Legasthenie zu kämpfen hat, oder das Rechnen Probleme bereitet (Dyskalkulie) kann das ganz schön herausfordernd und frustrierend sein.

Es ist wichtig zu wissen, dass man damit nicht alleine ist und es viele Strategien und Hilfsmittel gibt, die weiterhelfen können.

Bei mir gibt es Rat und Unterstützung wenn Kinder ...

• Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben  (LRS / Legasthenie) haben
• eine Rechenschwäche (Dyskalkulie) haben.
• immer wieder Konzentrationsprobleme haben.
• unter Lernblockaden leidet.
• mit ihrer Zeiteinteilung nicht zurecht kommt und Unterstützung beim Zeitmanagement und andere Lerntechniken benötigen.
• das Lernen durch gezielte Bewegungsübungen – Brain-Gym® - unterstützen wollen.
• lernen sollen, sich zu entspannen.

Jedes Lerntraining ist individuell und wird auf die spezifischen Bedürfnisse des Kindes zugeschnitten. Das ermöglicht eine gezielte Förderung und Unterstützung.

Ein strukturiertes Lerntraining steigert die Motivation, da Fortschritte sichtbar werden und Erfolge gefeiert werden können.

Durch diese Erfolge wächst das Selbstverstrauen des Kindes und das positive Selbstbild wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus.

Damit Schule (wieder) Spaß macht!

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Mentale Techniken unterstützen:

• das Lösen von Blockaden
• das Bewältigung von Ängsten
• die Förderung der Motivation
• den Umgang mit Stresssituationen
• die Stärkung des Selbstbewusstseins im schulischen Kontext
• JA-ich kann es ! - Techniken
• das Erarbeiten von positiven Alternativen
• das Setzen von Zielen

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Wir bieten Hilfe und Unterstützung wenn...

• ein Kind in der Schule und/oder zu Hause Auffälligkeiten zeigt, die man sich nicht erklären kann.
• sich ein Kind in der Schule nicht mehr wohl fühlt.
• ein Kind mit einem Fach, einer Lehrperson oder einem/einer Mitschüler/in nicht zurecht kommt.
• man den Verdacht hat, dass sein Kind gemobbt werden könnte.
• sich Lehrpersonen über das soziale Verhalten des Kindes beklagen.
• Aspekte des familiären und schulischen Alltags als Belastung empfunden werden.
• dem Kind die Freude am Schulalltag fehlt.

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Hier gibt esHilfe und Unterstützung wenn das Kind ...

• ein Frühgeborenes oder Schreibaby ist/war.
• Ess- und Trinkschwächen zeigt.
• Wahrnehmungsstörungen hat.
• Sprach- und Sprechstörungen hat.
• eine Entwicklungsverzögerung aufweist.
• eine zentrale Koordinationsstörung hat.
• Hüftdysplasien und -luxationen aufweist.
• Fußfehlstellungen zeigt.

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Was ist Rota-Therapie?

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Die Rota-Therapie kann bei Menschen ab dem ersten Monat angewendet werden. Durch Körperübungen, die eine Rotation der Wirbelsäule, als auch Rotation des Körpers um seine Achsen im Raum beinhalten, wird das Gehirn angeregt, Körperspannung optimal zu regulieren.

Verspannungen, die durch verborgene noch aktive Restreflexe aus der frühen Kindheit entstehen, werden gelöst. Impulse zur Verbesserung der Mundmotorik und Wahrnehmung unterstützen wesentlich die positive und ausgleichende Wirkung für eine gute sensomotorische Entwicklung.

Die Arbeits-, Schul- und Freizeitgestaltung wird so angepasst, dass sich vorhandene Symptome, Konzentrationsschwächen oder Beeinträchtigungen verbessern. Im motorischen als auch vegetativen System: Essen, Schlaf, Verdauung.

Das ist das Besondere:

In wenigen Einzelterminen wird ein individuell abgestimmtes Übungsprogramm für zu Hause erlernt, einschließlich Impulse für den Mund.

Große Kinder und Erwachsene machen die Übungen auf dem Boden. Hilfestellungen zur Freizeit- und Arbeitsplatzgestaltung, guten Lernbedingungen und Schlafpositionen werden gegeben.

Säuglinge werden von der Mutter auf dem Schoß gemütlich bewegt. Das alltägliche Handling, Tragen, Lagerung im Bett oder Kinderwagen wird erlernt.

Bachblüten können Kinder (und Erwachsene) unterstützen und stärken
wenn ...

• sie verträumt sind und die Gedanken ständig abschweifen.
• sie sich leicht ablenken lassen und viel Flüchtigkeitsfehler machen.
• die Gedanken ununterbrochen um ein Thema kreisen und die Konzentration daher schwer fällt.
• man versucht, immer perfekt zu sein und große Angst hat, sich zu blamieren.
• man sich öfter überfordert fühlt und bei den Hausaufgaben oder beim Lernen nicht weiß, wo man eigentlich anfangen soll.
• sie schon bei kleinen Fehlschlägen entmutigt sind und es nicht noch einmal probiere wollen.
• sie hektisch und ungeduldig sind.
• sie mit neuen Situationen schlecht zu recht kommen, sei es der Schuleintritt, ein Lehrerwechsel oder eine neue Familiensituation (Trennung der Eltern, neu Geschwister ...).
• sie wenig Vertrauen in die eigene Meinung haben. Das Kind streicht die richtige Antwort wieder durch, schreibt das Falsche vom Nachbarn ab, fragen ständig nach, ob es eh stimmt.
• sie schon Wochen vor der Prüfung davor Angst haben und sich hineinsteigert.
• sie schnell überfordert sind und zu Blackout bei Prüfungen neigen.